FWG Köngernheim

FWG Köngernheim - Engagierte Politik für unsere Gemeinde

Erfahren Sie mehr über die FWG Köngernheim und unsere Mission für transparente und bürgernahe Politik. Entdecken Sie, wie wir lokale Interessen vertreten, Bürgerbeteiligung fördern und uns unabhängig von Parteien engagieren, um die Lebensqualität in unserer Gemeinde nachhaltig zu verbessern.

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Symbol einer Funkwelle

Für ein lebens- und liebenswertes Köngernheim


Smybol für das faire Miteinander

Für ein faires Miteinander


Symbol für Transparenz und Offenheit

Für Transparenz und Offenheit

Unsere Ziele

Wir stehen für:

  • eine zentrale und sichere Bushaltestelle
  • die Verhinderung weiterer Windräder in unserer Gemarkung
  • eine Verkehrsberuhigung am Ortseingang aus Richtung Selzen
  • eine gefahrlose Zufahrt zu Kindergarten, Sickingenhalle und Untermühle
  • die Interessenwahrnehmung im Verbandsgemeinderat für unseren Ort
  • das Voranbringen einer vernünftigen Ortsumgehung

Unser Team

Unser Team setzt sich aus politisch interessierten, erfahrenen und Verantwortungsbereiten Menschen der Gemeinde zusammen, die sich zum Wohle aller ­Bürgerinnen und Bürger ­vernünftig und zukunftsorientiert im Köngernheimer Gemeinderat einbringen ­werden.

Unser Vorstand

Vorsitzender Oliver Pirr der FWG Köngernheim

Oliver Pirr

1. Vorsitzender

Vorsitzende Christiane Fenkl der FWG Köngernheim

Christiane Fenkl

2. Vorsitzende

Vorsitzender Oliver Pirr der FWG Köngernheim

Stefan Hassinger

Schriftführer und Pressesprecher

Vorsitzender Oliver Pirr der FWG Köngernheim

Roswitha Hassinger

Kassenwart

Geschichte der FWG

FWG-Köngernheim zur Kommunalwahl 1969 gründet

In der Wählergruppe fanden sich kommunalpolitisch interessierte Bürger zusammen, von denen ein Teil schon vorher in anderen Gruppen im Rat tätig war.
Anlass der Gründung war, dass drei Gruppen trotz Stimmenmehrheit nicht die Mehrheit der Mandate bei der Bürgermeisterwahl erringen konnten. 
Bei der Kommunalwahl 1965 konnte jede Gruppe zwei Mandate erringen. Somit konnten sie mehr Mandate erringen, als die mehrere Wahlperioden regierende und Bürgermeister stellende SPD. Die Überraschung war groß, dass bei der Wahl des Bürgermeisters der Kandidat der SPD gewann, obwohl die zu einer Koalition zusammengeschlossen drei Gruppen die Mehrheit hatte. Durch diesen Umstand waren viele Ratmitglieder und Wähler der Koalition sehr unzufrieden.

"Wählerliste Nothhelfer"

Danach machten wir uns viele Gedanken, wie die Geschicke der Gemeinde besser gelenkt werden konnten.
Bei der Aufstellung der Kandidaten zur Kommunalwahl 1969 fanden sich die drei Gruppen, durch das Verhandlungsgeschick des späteren Bürgermeisterkandidaten Franz Nothhelfer, zur -Wählerliste Nothhelfer- zusammen. Bei der Kommunalwahl wurden unter dem Motto - Einigkeit macht stark- dann sechs von elf Mandaten errungen. Bei der anschließenden Bürgermeisterwahl wurde Franz Nothhelfer von den Ratsmitgliedern zum Ortsbürgermeister und Heinz Horter zum 1. Beigeordneten gewählt.
In dieser Legislaturperiode wurde der erste Teilabschnitt der Ortkanalisierung
in Angriff genommen. Die Erschließung des Neubaugebietes „Am Hüttenpfad”, An- und Ausbau des Kindergartens in der Tränkgasse, Ausbau des Feuerwehrgerätehauses, Anschaffung eines Löschfahrzeuges und eines Mannschaftstransportfahrzeuges sowie die gemeinsame Grundschule in Undenheim wurden verwirklicht.

Kommunalwahlen ab 1974

Vor der Kommunalwahl 1974 wurde die „Liste Nothhelfer” in FWG-Nothhelfer umbenannt. Bei der Wahl wurden sieben von elf Ratsitzen errungen. Der Bürgermeister wurde bestätigt und Heinz Horter wurde als Beigeordneter bestätigt.

Erweiterung des befestigten Feldwegnetzes, Erschließung des Baugebietes „Osterberg I”, des Mischgebietes „Nonnenwiese” und Fortführung der Kanalisierung in der Gemeinde wurden in dieser Wahlperiode beschlossen und ausgeführt.
Bei der Wahl 1979 errang die Liste „FWG-Nothhelfer” 8 von 11 Ratsmitgliedern. Nothhelfer wurde zum Ortsbürgermeister und Helmut Kröhler wurde zum Beigeordneten gewählt.
Bei der Wahl 1984 erreichte die Liste „FWG-Nothhelfer” 9 von 11 Mandaten (durch Losentscheid). Nothhelfer wurde erneut zum Ortsbürgermeister, Kröhler zum Beigeordneten gewählt. 
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt: Außenrenovierung des Rathauses, Begrünung der Bauschuttdeponie, Ausbau des Turnplatzes und Abschluss der Kanalisation mit Ausbau der Bahnhofstrasse, Tränkgasse und Sackgasse (Kreuzungsentflechtung B420).

Köngernheim erste Dorferneuerungsgemeinde 

1986 wurde Köngernheim, als eine der ersten Gemeinden im Kreis, Dorferneuerungsgemeinde.
1988 trat Franz Nothhelfer als Ortsbürgermeister und Vorsitzender der „FWG-Nothhelfer” aus persönlichen Gründen zurück.
Als Nachfolger wurde Claus Bösel zum Ortsbürgermeister gewählt.
Bei der nächsten Mitgliederversammlung wurde der seitherige Stellvertreter Hans Domke zum 1. Vorsitzenden gewählt. Gleichzeitig wurde die Satzung geändert von „FWG-Nothhelfer” in „FWG-Köngernheim”.
Ratssaal, Bürgermeisterzimmer und Vorräume wurden durch Förderung im Zuge des Dorferneuerung umgestaltet und renoviert. Es wurde auch ein wertvoller Ratstisch angeschafft.
Durch den Zuzug junger Familien wurde es notwendig eine zweite Gruppe im Kindergarten einzurichten, die in dem Saal an der katholischen Kirche untergebracht wurde.

Die FWG beantragte die Aufnahme des Baugebietes „Osterberg II” in den Flächennutzungsplan. Ab diesem Zeitpunkt wurde eisern gespart, keine gemeindeeignen Baugrundstücke veräußert und hiermit die Voraussetzung geschaffen, dass ein neuer Kindergarten für drei Gruppen erstellt werden konnte.

Wahl 1989

Bei der Wahl 1989 erhielt die „FWG-Köngernheim” 7 von 11 Mandaten.
Zum Ortsbürgermeister wurde Claus Bösel und Walter Dietz zum Beigeordneten gewählt.
Der Ausbau des Selztalwanderweges „Teilabschnitt Hahnheim - Selzen- Köngernheim” wurde ausgeführt und abgewickelt über den Haushalt der Gemeinde Köngernheim. Durch unsere Aufklärungsarbeit und Informationen haben wir mitgeholfen, die Ansiedlung des Recyclingbetriebes R+T im Gewerbegebiet Undenhein zu verhindern.
Die Erschließung des Baugebietes „Osterberg II” wurde entgegen der Argumente der VG Nierstein-Oppenheim ein finanzieller Erfolg.


Wahl 1994

Bei der Wahl 1994 erzielte die FWG-Köngernheim 7 von 12 Mandaten. Der Ortsbürgermeister wurde direkt gewählt. Unser Kandidat Claus Bösel konnte die Mehrheit nicht erringen. Erstmals gab es zwei Beigeordnete, die von der FWG gestellt wurden.
Erster Beigeordneter wurde Hubert Hammer und 2. Beigeordneter wurde Herbert Koch.
Am 13. November 1996 scheidet Hubert Hammer aus persönlichen Gründen als 1. Beigeordneter aus und Hans Domke wird zum Nachfolger gewählt.
Wir haben den Neubau des Kindergartens im Wiesengrund mitgetragen. Der Antrag, diesen „Auf der Irr” zu erstellen, war bereits in der vorherigen Wahlperiode durch die FWG eingebracht worden.
Das Nein zu einer Sondermülldeponie in unserer Gemarkung wurde damals nur von der FWG-Köngernheim vertreten. 1996 stellte die FWG den Antrag, die alten Sandsteingrabmale auf dem Friedhof zu erhalten.


Wahl 1999

Bei Wahl 1999 errang die FWG-Köngernheim 9 von 16 Mandaten.
Unser Ortsbürgermeisterkandidat Andreas van der Broeck hat die Mehrheit um 3 Stimmen verfehlt.

1. Beiordneter wurde Hans Domke, 2. Beigeordneter Herbert Koch
Den Bau der Sickingenhalle hat die FWG beantragt. Die Verlegung der Bushaltestelle an der Hahnheimer Strasse und Errichtung der Wartehalle wurde von uns beantragt. Die Umnutzung der Untermühle konnte nur durch Einsatz der FWG-Köngernheim verhindert werden. Wir beantragten mit Erfolg, gegen den Widerstand der Verwaltung, die Einrichtung einer Ganztagsgruppe in der Kita.


Wahl 2005

Bei der Wahl 2005 errang die FWG vier von 16 Mandaten. Erster Beigeordneter wurde durch Wahl und anschließendem Losentscheid Hans Domke von der FWG.
Folgende Personen der FWG-Köngernheim sind z.Z. im Gemeinderat tätig:
Beigeordneter Hans Domke, Silke Lahr, Carsten Dietz und Claus Bösel.
Die Mitglieder der FWG-Köngernheim werden sich auch in Zukunft zum Wohle der Bürger und zur Weiterentwicklung der Gemeinde einsetzen.


Wahl 2009

In der Wahl 2009 kam die FWG auf fünf Mandate und trat mit einem eigenen Ortsbürgermeister-Kandidaten an. Durch die Halbierung der Mandate der SPD von vier auf zwei gelang es daher nicht, die absolute Mehrheit der KLK zu verhindern. Die Fraktion wird derzeit gebildet von Hans Domke, Claus Bösel, Carsten Dietz, Dietrich Landua und Uwe Schmelzeis. 2012 trat Hans Domke von seinem Mandat zurück. Für ihn rückte Roswitha Hassinger nach. Ende 2013 verließ Carsten Dietz die FWG und beendet die Legislaturperiode als fraktionsfreies Ratsmitglied. 


Wahl 2014

Die FWG konnte in der Wahl 2014 ihre fünf Mandate verteidigen, erzielte jedoch trotz des Nichtantretens der SPD keine Zugewinne. Die Fraktion bilden Uwe Schmelzeis, Claus Bösel, Dietrich Landua, Roswitha und Stefan Hassinger. Durch Umzug verlor Uwe Schmelzeis sein Mandat. Für ihn rückte Oliver Pirr nach. Stefan Hassinger schied Anfang 2016 aus dem Rat aus. Für ihn rückte am 15.02.2016 Guido Endres nach. Die neue Mannschaft besteht nun aus Bösel, Landua, Hassinger, Pirr und Endres.


Generalversammlung 2019

Bei der Generalversammlung am 12. April 2019 wurde der Vorstand neu gewählt. Erster Vorsitzender wurde Oliver Pirr, zweiter Vorsitzender Guido Endres. Roswitha Hassinger blieb Kassenwart, Uwe Schmelzeis Pressesprecher. Stefan Hassinger wurde zum Schriftführer gewählt. Beisitzer wurden Claus Bösel, Rene Hartig, Hannelore Koch, Dietrich Landua, Eva Meloth und Markus Utzig.


Generalversammlung 2021

Die Generalversammlung 2021 fand am 28. Oktober 2021 statt. Der bisherige Vorsitzende Oliver Pirr wurde im Amt bestätigt. Eva Meloth folgt Guido Endres als stellvertretende Vorsitzende. Roswitha Hassinger bleibt Kassenführerin, Stefan Hassinger Schriftführer und Uwe Schmelzeis Pressesprecher. Beisitzer und Beisitzerinnen sind Claus Bösel, Jürgen Eiser, René Hartig, Hannelore Koch, Dietrich Landua, Elfie Natzinger und Markus Utzig. Jan Mechnich und René Hartig werden die Kasse prüfen.

Anfang 2023 traten Eva Meloth und Rene Hartig aus der FWG aus. Sie behielten jedoch ihr Mandat im Gemeinderat als Fraktionslose.

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